SPIRITUELLE:R BEGLEITER:IN Andreas Oshowski, Supervisor ÖVS

Ich glaube, dass Gott in allen Menschen bereits am Werke ist.

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Andreas Oshowski, Supervisor ÖVS

Privat-Dozent, freiberuflicher Coach, Theologe, Buchautor

Religion: Katholisch

Sprache: Deutsch

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ZU MEINER PERSON

Als Sohn einer kritischen Großmutter suche ich stets nach der je besseren Antwort. Als Buchautor habe ich von vorangegangen Generationen viel gelernt. Als Sohn eines Stahlarbeiters versuche ich stets die Erdverbundenheit zu spüren. Im christlichen Arbeitermilieu des Ruhrgebiets war Leben und Glauben häufig aufs Engste verwoben. Als Mann, der in den letzten Jahren zwei seiner besten Freunde verloren hat (Martin und Michael) weiß ich, welche Traurigkeiten, das Leben mit sich bringen kann. In meiner Hoffnung auf einen menschenfreundlichen Gott versuche ich trotzdem dabei meinen Humor täglich zu üben. Als Vater von zwei Söhnen strebe ich meistens danach von der jüngeren Generation zu lernen. Als Jugend-Fußballtrainer ist es mir ein Anliegen, Mannschaftssport als theologischen Andersort zu entdecken. Als seit 30 Jahren verheirateter Ehemann bemühe ich mich bis heute empfänglich zu bleiben für weitere Liebe, auf die Gott mich hinweist.

QUALIFIKATIONEN

  • 1985

    Schulabschluss

    Matura

  • 1985 - 1992

    Trainee

    Personalwirtschaftliches Programm

  • 1990

    Abschluss

    Ausbildereignungsprüfung

  • 1992 - 2010

    Geschäftsführer

    Aufgaben in Wirtschaft und Stiftungswesen

  • 1996 - 2001

    Studium

    theologisches Studium

  • 2010 - 2013

    Ausbildung

    Supervisor und Organisationsentwickler ÖGwG

  • seit 2012

    Privat-Dozent

    Lebensgestaltung

  • seit 2012

    Leiter

    Vater-Kinder-Programm Salzburg

  • 2014 - 2023

    Diözesanreferent

    Katholischen Männerbewegung Salzburg

  • seit 2018

    Buchautor

  • 2019 - 2023

    Bereichsgeschäftsführer

    Katholischen Aktion Salzburg

  • seit 2023

    Pastoralinnovator

    Pastoralinnovation Graz

INTERESSEN

Ich lese gerne seit Jugendtagen an. Dabei hat die theologische Literatur einen breiten Raum eingenommen. Mittlerweile habe ich aber auch Hinweise auf feministische Literatur erhalten und empfinde diese als die Entdeckung eines theologischen Andersort.
Wegen des Bergwanderns bin ich vor 15 Jahren von Rheinhausen (Niederrhein) nach Berchtesgaden gezogen. Ich versuche wöchentlich mindestens eine kleine Bergtour zu gehen.
Fußball begleitet mich seit meinem sechsten Lebensjahr. Heute bin ich seit 12 Jahren Fußball-Jugendtrainer.
Skatspielen war bei uns in der Familie am Niederrhein eine große Leidenschaft. Im alpenländischen Raum ist dieses Spiel kaum verbreitet, so dass ich mich notgedrungen zu einer Online-Skatrunde entschieden habe.
Schließlich schreibe ich schon sehr lange Bücher, zunächst für besondere Anlässe im persönlichen Umfeld, mittlerweile öffentlich vermarktet. Seit 2018 habe ich auf Initiative der Katholischen Männerbewegung hin dieses Interesse wieder deutlich gestärkt.

WIE ICH WEITERHELFEN KANN

  • Coaching

    Als Person-zentrierter Supervisor sind für mich Akzeptanz, Empathie und Kongruenz unabdingbar.

  • Gemeinsam Beten

    Gemeinsames Beten sollte stets einen biografischen Bezug haben. Was hat mich mich in dieser Woche bewegt?

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