SPIRITUELLE:R BEGLEITER:IN Sripad. Bhakti Sundar Sadhu, Maharaj

ZU MEINER PERSON

Alle Lebewesen in diesem Universum streben nach Glück. Das verbindet uns alle. Ich hatte das große Glück, meinen spirituellen Meister zu treffen, der mir genau diese – eigentlich ohnehin klare – Tatsache klar gemacht hat. Und er gab mir auch den Weg und die Praxis, wie man dieses Ziel erreichen kann. Diese Praxis wird Bhakti Yoga genannt, der Yoga der liebevollen Hingabe zum Höchsten Herrn. Yoga bedeutet die Seele mit der Höchsten Seele zu verbinden. Die Menschen haben in der Schöpfung eine einzigartige Stellung, da sie nach Selbstverwirklichung streben. Selbstverwirklichung ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Leider wird es heute fast als Luxus angesehen und hinten angereiht. Aber kein Mensch kann dauerhaft glücklich sein, ohne sich selbst zu erkennen. Wer aber bei sich ist, wer sich selber kennt, wer sein wahres Selbst kennt, er wird in allen Lebenslagen glücklich sein können. Das ist die Kraft von Bhakti Yoga.

QUALIFIKATIONEN

• 1996–1999

  Beruf

  Grafik-Designer

• 1999

  Einweihung

  Erste Einweihung in die Bhakti-Yoga-Tradition

• 2001

  Einweihung

  Mantra-Einweihung

• 2002

  Student

  Annahme der safranfarbenen Gewänder eines entsagten Studenten

• 2002 - 2015

  Aufenthalt

  Bhakti-Yoga-Ashram in Wien, mehrere Reisen in Europa und nach Indien

• 2015 - 2018

  Aufenthalt

  Aufenthalt und Sanskrit-Studium in dem heiligen Ort Sri Vrindavan, UP, Indien

• 2019

  Einweihung

  Einweihung zum Sannyasi der Gaudiya-Vaishna-Tradition

• 2021

  Gründung

  Gründung des Bhagavata Dharma Ashrams in 1040 Wien

INTERESSEN

Mein besonderes Interesse gilt den offenbarten Schriften, den Veden. Sie zu studieren, zu spüren und deren Bedeutung zu erklären gibt dem Sprecher und den Zuhörern eine ganz besondere, unvergleichliche Freude im Herzen. Deswegen habe ich auch in Indien Sanskrit studiert um die Original-Texte zu verstehen, da jede Übersetzung dieser Texte den Umfang ihrer Bedeutung massiv verkleinert.
In unserer modernen hektischen, technologisierten Welt ist der einfachste Weg, zu sich selbst zu kommen, in der Gemeinschaft Mantras und hingebungsvolle Lieder zu singen. Begleitet werden diese mit traditionellen indische Musikinstrumenten wie Mridanga (Tontrommeln), Karatala (Handzimbeln) und Harmonium.
Regelmäßig reise ich auch nach Indien und besuche die heiligen Orte und die heiligen Menschen, die dort praktizieren. Deren Inspiration und Segnungen laden unsere spirituellen Batterien auf.